Auf eine gute „neue alte Nachbarschaft“

Der TC-Metelen gratuliert zur Wiedereröffnung der Minigolfanlage

Der TC-Metelen gratuliert zur Wiedereröffnung der Minigolfanlage in der Metelener Heide.

Vergangenes Wochenende war es soweit: Bei herrlichem Wetter und mit viel Freude kamen Besucher und Gratulanten zur ersehnten Wiedereröffnung der Minigolfanlage.

Viele Jahre blieb die Anlage unberührt sich selbst und der Metelener Heide überlassen. Bis sich der Marketingverein „Wir sind Metelen“ ihrer angenommen und ein Jahr lang an den Bahnen, sowie Grünanlagen und Gebäuden arbeitete.

Während der Bauzeit waren wir vom Tennisverein Metelen gerne hilfbereit und unterstützen bspw. mit Geräten oder Wasser für die Bewässerung. Schon seit jeher pflegten Minigolf- und Tennisverein eine gute Nachbarschaft und teilten sich in früheren Jahren sogar das Gebäude.

Und wo einst der Minigolfplatz sein Kiosk beherbergte, fassen heute wunderbare große Holzbuchstaben in zwei Worten zusammen, was die Spieler und Spielerinnen der Minigolf- und Tennisanlage hier spüren dürfen:

„Natur genießen“

Vorderansicht des Tennisgebäudes
Das Motto „Natur genießen“ bergrüßt nun
sowohl die Besucher der Minigolf- als auch der Tennisanlage

Wir finden die Reaktivierung der Minigolfanlage und das gesamte Projekt sind eine fantastische Leistung. Ebenso freuen wir uns über eine gute „neue alte Nachbarschaft“ und wünschen gutes Gelingen sowie viel Erfolg für die Zukunft.

TC Metelen mit eigenem Logo

In verschiedenen Vorstandssitzungen wurde immer wieder über die Anschaffung eines eigenen -Logos- diskutuert. Vorschläge von Vereinsmitgliedern wurden vorgestellt und wieder verworfen. Dann hat man sich entschlossen, einen Fachmann auf dem Gebiet zu Rate zu ziehen und hat sich mit dem selbststänbdigen Kommunikations-Designer und Fotograf Martin Großmann aus Steinfurt zusammengesetzt. In guten Gesprächen wurde über die Philosophie des Vereins, über die Spieler, die Umgebung der Tennisanlage und dem Verein diskutiert. Was soll das -Logo- transportieren? Es soll die jüngeren wie die älteren Mitglieder gleichermaßen ansprechen. Was macht den Verein so besonders? Gibt es etwas, das andere Vereine nicht haben?Hier wird besonders die spezielle Umgebung, eine super gepflegte Anlage, völlig im Wald gelegen, die zur Entspannung und Erholung in abeschiedener Ruhe in der freien Natur einlädt.

Im Logo sollen diese besonderen Merkmale des Vereins deutlich werden. Eine Einheit aus klassischen Tennis-Elementen, wie der Schläger, in Kombination mit den Kiefern und den Bäumen, die sich im oberen Teil des Schlägers widerspiegeln und den Verein und seine Tennisanlage in der Metelener Heide so einzigartig machen.

Das entworfene Logo wurde dann bei der Generalversammlung dem Vorstand und den Mitgliedern präsentiert. Es wurde begeistert aufgenommen und die Freude war groß, als jetzt nach kurzer Zeit das Logo auf T-Shirts, Aufklebern fürs Auto etc. und natürlich Trikots verewigt werden konnte.

Bild: v.l. Ralf Weiß, 2. Vors. , Nico Berger, Pltzwart, Entwurfs-Designer Martin Großmann präsentieren das neue -Logo- des TC Metelen
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Erste Siege für die Metelener Damen

Beide Damenmannschaften gewannen ihre Heimspiele.

Metelen. Nach einer Niederlage und einem Unentschieden landeten die Damen 50 des TC Metelen den ersten klaren Sieg und kletterten damit auf Tabellenplatz 3 in der Bezirksklasse. In voller Besetzung mit Annette Bückers an 1, die bei ihrem 6:3, 6:4 Sieg nichts anbrennen ließ, war der Sieg nie gefährdet. Auch Violetta Spieß-Hecker gewann nach nervösem Beginn den ersten Satz knapp mit 7:6 festigte dann ihr Spiel und brachte mit 6:2 den Satz sicher nach Hause. Kämpfen mußte Susanne Sundrup, die den ersten mit 2:6 abgab, dann aber immer besser ins Spiel kam,den zweiten Satz mit 6:2 holte und auch im Match-Tiebrake die Nerven behielt und sich mit 10:7 den Sieg erkämpfte. Ihr Spiel abgeben mußte diesmal Reinhild Reuter mit 5:7 und 2:6. Mit 3:1 nach den Einzeln ging es in die Doppel, wo Annette Bückers/Violetta Spieß-Hecker ohne große Mühe den vierten Punkt holtern. Etwas schwerer taten sich Ulrike Nienhaus und Susanne Sundrup, die den ersten Satz mit 6:0 gewannen, im zweiten aber in ihrer Konzentration und dadurch in der Kondition nachließen und folgerichtig mit 2:4 den Satz abgeben mußten. Im Match-Tiebrake ging es immer hin und her und die Metelener Damen hatten das Quentchen Glück und gewannen knapp mit 14:12. Mit einer überglücklichen Susanne Sundrup, die bei ihrem ersten Einsatz beide Spiele gewinnen konnte, feierten die Damen den Endstand 5:1 .

Damen 30

Nachdem die ersten beiden Spiel der Damen 30 noch klar mit 0:6 gegen GW Ahaus und TC Hamaland Vreden verloren gingen, lief es im dritten Spiel gegen DJK BW Greven weitaus erfolgreicher. Christiane Waterhoff mußte nach langer Pause erst mal wieder zu ihrem Spiel finden, gab daher den ersten Satz mit 5:7 ab, wurde dann aber immer sicherer und holte den zweiten Satz mit 6:4. Im Tiebrake spielte sie endlich ihr wahres Können aus und gewann sicher mit 6:1. Schwerer tat sich Elisabeth Brink, der man die fehlende Spielpraxis deutlich anmerkte und die mit 3:6, 3:6 das Nachsehen hatte. Ziemlich routiniert und abgeklärt erledigte Reinhild Pitlinski ihr Spiel und holte mit 6:2 und 6:0 den zweiten Punkt für die Mannschaft. Nicht so gut lief es bei Nadine Beckmann, die 2:6 , 3:6 das Nachsehen hatte.

In den anschließenden >Doppeln lief es für die Metelener Damen dann optimal. Elisabeth Brink mit Reinhild Pitlinski gewannen ganz souverän mit 6:0 , 6:1.

Auch Nadine Beckman mit Marina Qude-Lansink wollten dem nicht nachstehen und erledigten ihre Aufgabe ebenfalls mit 6:0 und 6:2. Damit stand der erste Sieg fest und die rote Laterne in der Tabelle konnte ebenfalls abgegeben werden.

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Schwacher Start in die Tennis-Saison

Metelen. Die Damen 50 und die Herren 65 kommen mühsam in die Saison .

Gegen den TV Warendorf hatte die neu gemeldete Damenmannschaft ohne ihre etatmäßige Nr. 1. Annette Bückers, einen schweren Stand. Violetta Spieß-Hecker an Nr 1 hatte keine Chance und verlor mit 1:6, 0:6. Ebenso klar gab Ulla Hollekamp mit 0:6 und 2:6 ihr Spiel ab. Nur Oldie Malies Wisse spielte ihre ganze Erfahrung aus und holte den 1. Punkt für die Metelener Damen, da auch Reinhild Reuter verloren hatte. Violetta Spieß-Hecker/Ulrike Nienhaus holten dann den zweiten Punkt mit einem 6:3,6:4 Sieg, aber das zweite Doppel mit Ulla Hollekamp/Reinhild Reuter ging mit 6:0,6:1 an die Gastgeber. Endstand 4:2 für den TV Warendorf.

IM zweiten Spiel mußten die Damen zum SC Hörstel.

Leicht verletzt mußte Christiane Kemper ihr Spiel mit 1:6,1:6 abgeben. Auch Ingrid Hüwe verlor mit 3:6,3:6. Jetzt ruhten die Hoffnungen auf die älteren Damen Reinhild Reuter und Malies Wisse und die Damen enttäuschten nichtvund gewannen beide ihre Spiele ziemlich souverän, indem sie ihre ganze Routine ausspielen konnten. 2:2 nach den Einzeln, wieder mußten die Doppel entscheiden. Auch hier war auf das ältere Doppel mit Reinhild Reuter/Malies Wisse Verlaß. Mit 6:3, und einem mühsam erzitterten 7:5 holten sie den 3 Punkt, während das zweite Doppel klar an die Gastgeber ging. Mit einem 3:3 und der Hoffnung,das die nächsten Spiele ohne Ausfälle besser ausgehen, ging es zurück nach Metelen.

Herren 65

Im Nachbarschaftsduell zwischen dem TC Ochtrup und dem TC Metelen hatten die Metelener Herren diesmal das Nachsehen. Mit 2:4 ging das Spiel an die Gäste, wobei lediglich Ralf Weiß und Vinzenz Tewes ihre Spiele gewinnen konnten. Hans Jürgen Heuck gegen Michael Warnebier hatte keine Chance ebenso wie Werner Heuft, der seiner Form der vergangenen Jahre weiter hinterherläuft. Auch in beiden Doppeln hatten die Metelener Herren wenig reelle Möglichkeiten, sodass der 4:2 Sieg der Gäste in Ordnung ging.

In der zweiten Begegnung gegen Grün-Weiß Telgte sollte es dann ein wenig besser laufen, aber auch da mußte Hanz-Jürgen Heuck beim 6:7 1:6 die Segel streeichen. Dafür holte Ralf Weiß mit 12:10 im Tea.brake seinen Punkt. Vinzenz Tewes mit 6:0 und 6:3 sicher den zweiten Punkt und auch Werner Heuft erkämpfte sich mit 10:4 im Tea-brake den ersten Punkt und den dritten Punkt für die Mannschaft. Es sah also gut aus mit 3:1 nach den Einzeln. Da im Doppel aber nicht die stärkste Mannschaft aufgestellt werden konnte, gingen beide Doppel und damit der erste Sieg verloren. Leicht enttäuscht und in der Hoffnung, dass die nächsten Spiele besser laufen, ging es spät abends zurück in die Heimat.

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